Division KELLER
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Industrie 4.0

Pyrometer mit IO-Link Schnittstelle

Serien CellaTemp® PK/PKF/PKL und PX

Die Geräte der Serie CellaTemp® PK/PKF/PKL und PX sind mit der neuen IO-Link-Kommunikationsschnittstelle nach IEC 61131-9 ausgestattet. IO-Link gilt als eine der entscheidenden Voraussetzungen für die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0).
IO-Link Kommunikation bis in die Feldgeräteebene

Warum eigentlich IO-Link?

IO-Link ist eine standardisierte Kommunikationstechnologie. Sie lässt Sensoren und Aktoren „sprechen“. Einfach Kabel einstecken und los geht‘s. IO-Link ist eine digitale Punkt-zu-Punkt-Kommunikation, die sich mit jedem Feldbus „versteht“. Klingt einfach? Ist es auch! IO-Link ist investitionssicher, innovativ und wirtschaftlich!
Piktogramm Einkaufswagen

Reduzieren Sie Ihre Kosten

Parametrierbare Sensoren und Aktoren reduzieren die Vielfalt der benötigten Gerätetypen. Das verringert die Komplexität bei der Beschaffung und schafft Platz im Lager.

Realisieren Sie innovative Maschinenkonzepte

Erst die durchgängige Kommunikation zu jedem Sensor und Aktor erschließt alle Funktionen intelligenter Geräte. Das erweitert die Möglichkeiten für die Entwicklung innovativerer Maschinen und Anlagen.

Piktogramm Zeit

Verkürzen Sie Inbetriebnahmezeiten

IO-Link-Kommunikation läuft über ungeschirmte Kabel und nutzt industrieübliche Anschlussstecker. Das spart Zeit und Nerven beim Gerätetausch.

Piktogramm Produktivität

Steigern Sie die Produktivität Ihrer Maschinen

IO-Link-Geräte identifizieren und parametrieren sich selbsttätig. Das vereinfacht den Austausch defekter Komponenten und reduziert reparaturbedingte Stillstandzeiten von Maschinen und Anlagen.

Piktogramm Instandhaltung

Revolutionieren Sie Ihre Instandhaltung

Intelligente IO-Link-Geräte bieten Funktionen zur Selbstdiagnose. Das ermöglicht neue, vorausschauende Reparatur- und Wartungskonzepte.

Vorteile der IO-Link Schnittstelle

  • Standardisierte Hersteller- und feldbusunabhängige Schnittstelle
  • Kostengünstige und einfache Punkt-zu-Punkt Verbindung mit Standardleitung
  • Geringer Verdrahtungsaufwand
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Störsichere Datenübertragung
  • Automatische Parametrierung mit zentraler Datensicherung
  • Volle Transparenz bis auf die unterste Feldebene
  • Systematische Diagnosekonzepte
  • Gerätetausch per Plug & Play
IO-Link Schnittstelle

Offene, system- und firmenunabhängige Kommunikationsschnittstelle

  • International anerkannter Standard nach IEC 61131-9
  • IO-Link Konsortium mit allen führenden Steuerungsherstellern
  • Einheitliche Systembeschreibung der Kommunikations- und der Geräteeigenschaften in der IODD-Gerätebeschreibungsdatei
  • Zertifizierte IO-Link Hardware-Komponenten

Einfache Projektierung und Integration

  • In allen gängigen Feldbus- und Automatisierungssystemen integrierbar
  • Schnelle Projektierung und einfache Anlagendokumentation
  • Beliebige Kombination analoger und IO-Link Devices in einer Anlagensteuerung
  • Abwärtskompatibel – IO-Link Devices lassen sich auch im Standard-Modus (SIO) wie konventionelle Sensoren mit Schalt- oder Analogausgang betreiben
  • Vorhandene Verdrahtung kann weiter genutzt werden

Einfache, schnelle und sichere Inbetriebnahme und Wartung

  • Einfache Punkt zu Punkt Verbindung – geringer Verdrahtungsaufwand
  • Einheitliche und „fehlerfreie“ Verdrahtung mittels Standardkabel mit M12 Anschlussstecker (Plug & Play)
  • Einfacher und fehlerfreier Sensortausch
  • Vermeidung eines Fehlaustausches dank eindeutiger Geräteidentifikation in der Vendor- und Device ID
  • Vermeidung von Fehleinstellungen, da Parameter im Master gespeichert und beim Gerätetausch automatisch übertragen werden
  • Zustandsorientierte Wartung und gezielte Serviceeinsätze
  • Minimaler Aufwand für eine Fehlersuche
  • Moderne, herstellerübergreifende Tools zur Inbetriebnahme
  • Minimale Typenvielfalt und Lagerhaltung

Hohe Betriebssicherheit

  • Manipulationssicher, da Fehleinstellungen durch den Bediener ausgeschlossen werden können
  • Unmittelbare, zentrale Fehlerdiagnose (Drahtbruch, Kurzschluss etc.)
  • Abruf von Diagnosedaten zur vorbeugenden Wartung, Instandhaltung und Reparatur und damit reduziertes Ausfallrisiko

Einfache Parametrierung

  • Zentrale Parametrierung und Speicherung der Konfigurationsdaten
  • Dynamische Parametrierung im laufenden Betrieb zur adaptiven Anlagensteuerung bei Rezeptur-, Material- oder Werkzeugwechsel reduziert die Stillstandszeiten und erhöht die Flexibilität und Produktionsvielfalt
  • Automatische Sensorparametrierung, Plug & Play bei Gerätetausch
  • Einfaches Duplizieren der Parameter

Sichere und durchgängige digitale Kommunikation

  • Prozessdaten, Diagnosedaten, Geräteinformationen und Konfigurationsparameter
  • EMV-technisch störsichere Messwertübertragung mit 24 V Signalpegel und Absicherung durch Checksumme
  • Durchgängige Kommunikation von der untersten Feldebene bis zum ERP System
  • Ein Sensor für mehrere Messwerte und Schaltpunkte
  • Weltweiter Fernwartungs- und Teleservice bis zur untersten Feldebene

Kosteneinsparung

  • Reduzierter Installations- und Verkabelungsaufwand
  • Einsparung von Analogeingangskarten durch die Verwendung von standardisierten Feldbus-Anschaltgruppen
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