Infrarot-Thermometer
Ein Infrarot-Thermometer wird alternativ auch als Pyrometer bezeichnet. Vom physikalischen Grundsatz her gibt es zwischen den Begriffen keinen Unterschied. Es handelt sich um ein Messgerät, welches die Infrarotstrahlung eines Messobjektes erfasst und daraus die Temperatur ermittelt.
Die Messung der IR-Strahlung erfolgt berührungslos aus einer gewissen Entfernung und an einem definierten Messpunkt. Die Messentfernung und die Größe der Messfläche wird durch die im Gerät verbaute Optik bestimmt. Der Begriff Infrarot-Thermometer ist geläufig für preisgünstige mobile Geräte. Die Geräte besitzen eine fest stehende Linse und sind für eine bestimmte Messentfernung optimiert. Dagegen wird der Begriff Pyrometer bei Geräten verwendet, die im industriellen Fertigungsbereich eingesetzt werden. Pyrometer sind oft aus verstellbaren und komplexeren optischen Linsensystemen aufgebaut. Für eine präzise Messung lässt sich die Messentfernung exakt auf die örtliche Bedingung einstellen. Pyrometer werden mit unterschiedlichen Optiken angeboten. Je nach Größe des Messobjektes oder des erforderlichen Messabstands kann so die für die Anwendung optimale Gerätelösung ausgewählt werden.
Infrarot-Thermometer sind tendenziell für kurze Messentfernungen und größere Messobjekte ausgelegt. Dagegen werden Pyrometer aufgrund der vielfältigen optischen Lösungsvarianten sowohl für sehr kleine Messabstände und Messobjekte im Millimeterbereich als auch bei Messabständen von etlichen Metern angeboten. Gerade im Bereich von Hochtemperaturanwendungen mit über 500 °C lassen sich die Geräte so in großer und sicherer Entfernung montieren.
Stationäre Pyrometer verfügen über analoge und zunehmend digitale Schnittstellen, um sie direkt über Bussysteme an Steuerungen und in Netzwerken anbinden zu können.
Im Bereich der Forschung und Entwicklung werden auch vorrangig Pyrometer eingesetzt, da diese aufgrund der optischen Möglichkeiten vielfältiger und flexibler einsetzbar sind. Darüber hinaus verfügen hochwertige Pyrometer über weitergehende Funktionen zur Analyse der Messwerte.
Die Messung der IR-Strahlung erfolgt berührungslos aus einer gewissen Entfernung und an einem definierten Messpunkt. Die Messentfernung und die Größe der Messfläche wird durch die im Gerät verbaute Optik bestimmt. Der Begriff Infrarot-Thermometer ist geläufig für preisgünstige mobile Geräte. Die Geräte besitzen eine fest stehende Linse und sind für eine bestimmte Messentfernung optimiert. Dagegen wird der Begriff Pyrometer bei Geräten verwendet, die im industriellen Fertigungsbereich eingesetzt werden. Pyrometer sind oft aus verstellbaren und komplexeren optischen Linsensystemen aufgebaut. Für eine präzise Messung lässt sich die Messentfernung exakt auf die örtliche Bedingung einstellen. Pyrometer werden mit unterschiedlichen Optiken angeboten. Je nach Größe des Messobjektes oder des erforderlichen Messabstands kann so die für die Anwendung optimale Gerätelösung ausgewählt werden.
Infrarot-Thermometer sind tendenziell für kurze Messentfernungen und größere Messobjekte ausgelegt. Dagegen werden Pyrometer aufgrund der vielfältigen optischen Lösungsvarianten sowohl für sehr kleine Messabstände und Messobjekte im Millimeterbereich als auch bei Messabständen von etlichen Metern angeboten. Gerade im Bereich von Hochtemperaturanwendungen mit über 500 °C lassen sich die Geräte so in großer und sicherer Entfernung montieren.
Stationäre Pyrometer verfügen über analoge und zunehmend digitale Schnittstellen, um sie direkt über Bussysteme an Steuerungen und in Netzwerken anbinden zu können.
Im Bereich der Forschung und Entwicklung werden auch vorrangig Pyrometer eingesetzt, da diese aufgrund der optischen Möglichkeiten vielfältiger und flexibler einsetzbar sind. Darüber hinaus verfügen hochwertige Pyrometer über weitergehende Funktionen zur Analyse der Messwerte.